In diesem Artikel geht es um folgende Fragen, die mir die liebe Judith von Sympatexter gestellt hat.

👉 Was will ich bewirken?

👉 Was will ich hinterlassen?

 

 

Um diese Frage zu beantworten, bin ich erstmal in meine Vergangenheit gereist und bin tief getaucht.

Und ich wurde fündig, denn es gab eine verlorene Bestimmung. Denn als Grundschulkind war ich eine begeisterte Boden-Turnerin. Ebenso fand ich Geräteturnen toll und Trampolin springen sowieso.

Denn ich war damals so angetan, als in unserer Grundschule die bekannte Nadia Comăneci ihr Können präsentierte, sie ist die erfolgreichste rumänische Sportlerin, auch bei den olympischen Spielen.

Ich wollte unbedingt so sein wie sie!

Und ich wollte das so sehr. Doch leider kam es anders als ich wollte.

Denn es war einfach nicht vorgesehen in unserer Familie, sich sportlich zu betätigen.

Meine Eltern kannten nur ihre Arbeit und so durfte ich meine erste Bestimmung begraben.

Das hat lange in mir rumort und ich habe lange Zeit nicht verstanden, daß damals der Grundstein gelegt wurde für meine Zweifel – die mich echt lange begleitet haben.

Denn die Gesellschaft und das New Age wollen einem ja glauben machen, daß es den EINEN Grund gibt warum wir auf der Welt sind und unseren Lebenszweck erfüllen müssen.

#bullshit #missklartext

 

Es gab Zeiten, da haben andere versucht, mir einzureden, daß ich doch unbedingt eine ganz spitze Positionierung brauche für ein ganz bestimmtes Thema.

Muß leider ausfallen!

Denn ich bin so viel mehr als nur eine vielbegabte, kreative Scannerfrau mit zig-tausend Möglichkeiten in ihrem Kopf, die viel zu häufig Lösungen aus dem eff-eff hervorzaubert, die genau das fehlende Puzzle-Stück sind, wonach andere suchen.

Ich bin eher wie ein Spürhund unterwegs, wenn es um das Aufspüren von Blockaden geht oder um die Beseitigung von Angst und Panik.

Hab eine verdammt gute Strategie entwickelt, weil ich sie finden musste. Und zwar nicht irgendwo “gelesen und für gut befunden”, sondern praktisch selber erspürt und erprobt.

Daß ich meine erste “Bestimmung” nicht leben konnte oder durfte, hat mich ja irgendwie gebremst. So lernte ich, jedes Mal bei 0 anzufangen und ich lernte, mich für vieles zu begeistern. Denn wenn man als Kind vor lauter Hunger nach Information die Kochbücher der Mutter in altdeutscher Schrift liest, kann man sich schon denken, daß es einfach nicht allzu viel an geistigen Inhalten gegeben hat – damals.

Das ist ja zum Glück heute anders, denn ich habe meine Bestimmung für mich definiert. Und ich erlaube mir, sie zu erweitern, wenn mir danach ist.

Ich bin eine Reisende, die sich auch heute jeder auftretenden Herausforderung stellt und sie auch geradezu sucht. 

Ich bin eine kreative Mentorin bei Angst- und Panikattacken für Frauen, die gerne in ihre heitere Gelassenheit kommen wollen – bei Ängsten jeder Art.

Und so frage ich dich jetzt:

Was willst DU bewirken?

Kommentiere gerne, ich freu mich auf deinen Kommentar!

 

 

Heutzutage ist es ja so, daß jede Information und generelles oder auch spezielles Wissen im Internet zu finden ist.

Für alle möglichen Interessen.

Die Suche ist das, was Zeit kostet.

Die hat nicht jeder.

Verständlich, in einer Welt, die sich immer schneller zu drehen scheint.

Der Markt hat Sehnsucht nach Frauen.

Frauen, die einen Unterschied im Leben anderer machen.

Ich will ein Vorbild sein für Frauen, die mit ihren Ängsten nicht mehr zurecht kommen und im Grunde ihre PS nicht auf die Straße bringen, weil sie so voller Angst und Panik sind und NIE anfangen, ihre Ängste zu minimieren.

Egal was es für Ängste sind, mit denen sich Frauen herumschlagen, egal ob sie vor lauter Panikattacken nicht mehr klare Gedanken fassen können und auch die Angst vor der Angst alles nur noch schlimmer macht.

Für diese Frauen will ich genau diese Gänsehautmomente kreieren, in denen sie realisieren, daß ihre Angst weniger wird und sogar ganz verschwindet.

Den Mut haben, alles trotzdem zu tun, egal wie es sich zeigt.

In meinen 30-tägigen Challenges will ich Frauen zeigen, wie sie sich ihren Ängsten mit Spaß nähern können und ihrer Erstarrung ein Schnippchen schlagen.

Ich will diese Frauen über sich hinauswachsen sehen.

Das ist meine größte Freude.

Gänsehautmomente.

Dieser Moment, wo du mir sagst, “ich hab ihn bei xyz erlebt, meine Angst ist weg”

#gaensehautmomente

 

Was möchtest du gerne hinterlassen?

Schreibe mir unbedingt einen Kommentar hier drunter.